Und mit gesenktem Haupte, Erwartet sie traümend die Nacht.
Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht.
Sie blüht und glüht und leuchte.
Und starret stumm in die Höh.
Sie duftet und weinet und zittert, Vor Liebe und Liebesweh.
Teuton in Weimar’s cellar.